Schieffer-Logo-viaLog-Referenzkunden

Die Schieffer GmbH & Co. KG bedient als Hersteller und Lieferant von Kautschuk- und Kunststoff-Systemen die nationalen und internationalen Kunden vom Fertigungsstandort in Lippstadt.

viaLogs Projekte mit Schieffer

Materialflussoptimierung

Stufenkonzept

Materialflussoptimierung

Die Aufgabe

Permanente Kapazitätsengpässe im Wareneingangs- und Lagerbereich führten zur Überlegung, den heutigen Standort auszubauen. viaLog wurde beauftragt, die konzeptionelle Neugestaltung des Materialflusses und den Ausbau der Lagerkapazitäten zu untersuchen.

Die Ziele und Rahmenbedingungen

  • Welche Flächen und Kapazitäten müssen in Zukunft für die drei Geschäftsbereiche bereitgestellt werden?
  • Welcher Grad der Zentralität / Dezentralität am Standort ist sinnvoll (Anzahl und Funktion der Lager)?
  • Welcher Automatisierungsgrad ist für die Lagertechnik und Fördertechnik zu empfehlen?
  • Mit welchen Sofortmaßnahmen können die heutigen Probleme kurzfristig entschärft werden?

Die Lösung

viaLog erarbeitete ein Stufenkonzept, welches die parallele Entwicklung der Eigenlogistik und den Einstieg in die Fremdlogistik vorsieht. Letzteres soll insbesondere Investitionsschübe vermeiden und den Verbleib am Produktionsstandort mit seinen begrenzten Flächen ermöglichen. Hierfür wurde eine Werksstrukturentwicklung erarbeitet, die der Produktion Priorität gewährt.

Für eine erste und schnelle Entlastung sorgt die Umsetzung eines Kataloges von Sofortmaßnahmen (Anmietung einer Halle, Veränderungen des Aufgabenspektrums, neue Arbeitszeitregelung u.a.m.).

viaLogs Projekte mit Schieffer

Materialflussoptimierung

Stufenkonzept

Stufenkonzept zur Fremdvergabe vom Roh- und Fertigwarenlager

Die Aufgabe

Permanente Kapazitätsengpässe im Wareneingangs- und Lagerbereich führten im Hause Schieffer zur Überlegung, den heutigen Standort auszubauen. Hierfür wurde durch viaLog ein Stufenkonzept erarbeitet.
Dieses Konzept sah, um die Investitionen zu reduzieren, die Inanspruchnahme eines Dienstleisters vor. Für das LDL-Konzept sollte viaLog einen Stufenplan erarbeiten.

Ziele und Rahmenbedingungen

  • Welche Artikel (Rohware / Halbzeuge / Fertig- und Handelsware) aus welchen Geschäftsbereichen bringen eine ausreichende Entlastung der Logistik?
  • Welche Aufgaben sollten vom LDL übernommen werden (Warenannahme, QS-Prüfung, Umpacken, Etikettierung, Kommissionierung, Verpackung, Versand)?
  • Welche DV-Schnittstellen sind sinnvoll?
  • Welche LDL bieten welches Leistungsprofil?
  • Ist die Fremdvergabe wirtschaftlich?

Die Lösung

viaLog entwickelte und analysierte sechs Modelle der Fremdvergabe. Es wurde ein Stufenkonzept empfohlen, das auf den folgenden Prinzipien aufbaute:

  • Einstieg mit „problemlosen“ Artikeln eines Geschäftsbereiches, die ein einfaches Handling und Kommissionieren ermöglichen und einen geringen Koordinations- und Investitionsaufwand erfordern
  • Später Hinzunahme von Artikeln mit anspruchsvollerem Handling (WE- / QS-Prüfung, Umpacken, etc.)
  • Beginn des Datenaustausches mit einfachen Mitteln (Fax, Telefon) mit der Option der Ausweitung auf DFÜ

Dieses Stufenkonzept stellte den kurzfristigen Einstieg in die Fremdvergabe logistischer Leistungen sicher und erbrachte eine schnelle Entlastung der Eigenlogistik. Mittel- und langfristig kann der LDL-Einsatz als Alternative zum Standortausbau erschlossen werden.