Mindesthaltbarkeitsdatum, Kühlkette, Reifeprozesse, Hygieneverordnungen und Transportanforderungen – in kaum einer Branche ist die Logistik so sensibel und wettbewerbsentscheidend wie in der Lebensmittelbranche. Strengste Anforderungen an die Qualitätssicherung der Produkte, ein hoher Kostendruck und stetig steigende Erwartungen der Verbraucher an Artikelvielfalt, Lieferservice und Lieferzeiten sind nur einige der Gründe, die Hersteller und Händler dazu veranlassen, ihre Logistik kontinuierlich weiterzuentwickeln. Um zukunftsfähig zu bleiben, ist es essenziell wichtig, innovative Technologien einzusetzen und Optimierungspotenziale in der eigenen Logistik-Abwicklung als Teil der gesamten Supply Chain zu erkennen und zu heben.

Zu den großen Herausforderungen der Lebensmittelbranche zählen

  • Einhalten von Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bzw. Restlaufzeiten sowie einer strengen Nachverfolgbarkeit der Produkte im Fall möglicher Rückrufaktionen
  • Notwendigkeit der Einhaltung von Kühlketten; der Vorhaltung verschiedenster Temperaturzonen, die sich in Design und Technik unterscheiden können; Notwendigkeit der Temperaturführung und -kontrolle
  • Strenge Hygienevorschriften in den Logistikbereichen entlang der gesamten Supply Chain, mit besonderen Anforderungen für Bio-Produkte
  • Hoher Kostendruck; immer größeres Preisbewusstsein der Verbraucher bei gleichzeitig steigenden Erwartungen an Vielfalt und Service; Pluralisierung der Zulieferer
  • Steigende Kosten für Rohstoffe, Energie und Personal. Personalmangel insbesondere in Aufgabengebieten mit erschwerten Arbeitsbedingungen, etwa in temperaturgeführten Bereichen.
  • Steigende Anforderungen an die Produktnachverfolgung

Lösungsansätze zur Optimierung der Logistik

  • Optimale Standortwahl, um Transportzeiten und -kosten zu verbessern und eine Just-in-Time-Lieferung zu ermöglichen
  • Zukunftsorientierte und intelligente Masterplanung, um flexibel auf sich ändernde Marktbedingungen reagieren zu können
  • Prozessautomatisierung zur Sicherung und Steigerung der Produktivität und Umschlagshäufigkeit, zur Qualitätssicherung, zur strengen Nachverfolgung von Lieferketten und MHDs nach EG-Verordnung und zur Kompensation des Fachkräftemangels
  • Maßnahmen zur Optimierung der Kreislaufwirtschaft, etwa durch Verwendung von standardisierten und kühlfähigen Transportbehältern
  • Konsolidierung der Produktions- und Vertriebsabläufe
Florian Potthoff, Geschäftsführender Gesellschafter und Projektleiter viaLog
Florian Potthoff, Geschäftsführender Gesellschafter und Projektleiter viaLog

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viaLogs Vorgehensweise in Logistikprojekten

1.

Ist-Analyse

Analyse Ist-Zustand: Datenaufnahme, Interviews, qualitative und quantitative Bewertung

2.

Lösungs­möglichkeiten

Entwicklung, Diskussion und Vergleich von Optimierungsmaßnahmen für jeden Funktionsbereich

3.

Ausführungs­vorschlag

Ausarbeitung eines Gesamtkonzepts (u.a. Investitionen, Wirtschaftlichkeit, Zeitplan der Realisierung)

4.

Realisierung

Unterstützung bei der Umsetzung des Projekts: punktuell (z. B. Ausschreibung) oder als Gesamtprojektleitung

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Florian Potthoff, Geschäftsführender Gesellschafter und Projektleiter viaLog
Florian Potthoff, Geschäftsführender Gesellschafter und Projektleiter viaLog

Florian Potthoff ist seit 2012 für viaLog tätig. Er ist Geschäftsführer und Projektleiter im Unternehmen. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Entwicklung von Logistik-Strategien (Distribution, Outsourcing, u.a.), Logistik-Konzepten sowie in der Spezifikation, Ausschreibung und Einführung von Lagerverwaltungs­systemen.

Herr Potthoff hat zahlreiche Projekte für im Bereich Lebensmittellogistik geplant und realisiert.

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